Kommentar: Warum die neue Startup-Strategie der Bundesregierung auch für die Bau- und Immobilienwirtschaft relevant ist

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Über gestellte Weichen und verpasste Chancen für PropTechs als Treiber von Digitalisierung, Innovation und mehr Nachhaltigkeit in der Immobilienwelt

Die Bundesregierung hat in einem 34 Seiten langen Papier ihre Zehn-Punkte umfassende neue Startup-Strategie dargelegt. Die gesteckte Zielsetzung sollte die Verbesserung von Bedingungen für Gründungen bzw. Gründer*innen in Deutschland sein. Dabei hat sich die Ampelkoalition nach Vorlage eines ersten Drafts im Juni nach eigenen Angaben eng mit Vertretern des Startup-Bereichs für Optimierungen abgestimmt. Seitens der Bau- und Immobilienwirtschaft wie auch vieler anderer Wirtschaftssegmente gab es keine besondere Beteiligung an diesem Prozess. Dabei stellt die Startup-Strategie eines Landes grundsätzlich die entscheidenden Weichen oder eben Grenzen für Digitalisierung und Innovation insgesamt. Und da digitale Tools und innovative Geschäftsmodelle - besonders in unserer Branche - DIE Mittel zum Zweck für mehr Nachhaltigkeit sind, ist ein tieferer Blick auf den durch die Regierung gesetzten Rahmen angemessen.

Bedeutsam ist "Die Start-up Strategie der Bundesregierung" für die Gesamtwirtschaft, da Startups mit ihren Technologie- und Geschäftsmodellentwicklungen wertvolle Pionierarbeit leisten. Auch für die Bau- und Immobilienwirtschaft treiben PropTech-Startups in den Immobilien-Lebenszyklusphasen Projektentwicklung, Planen, Bauen, Betreiben & Managen, Finanzieren, Vermarkten und Refurbishen die dringend überfällige Transformation (und Disruption) voran. Diese braucht es insbesondere auch für die Decarbonisierung und mehr Nachhaltigkeit in der Immobilienwelt, beispielsweise mehr Gesundheit und Komfort gemäß SDG Nr. 3 der 17 UN-Nachhaltigkeitsziele für Mieter und Nutzer von Wohn- oder Büroimmobilien, die Senkung unsers Anteils am CO2-Ausstoss, der mit rund 40% genauso alarmierend sein sollte wie der Anteil unserer Branche am Gesamtmüllaufkommen von 60%, weil wir bisher keine Lösungen für Recycling und Kreislaufwirtschaft als Allgemeinstandard kennen.

Deshalb lohnt der Blick auf die 10 Punkte des Papiers im Schnellüberlick, die Kabinettsbeschluss in die Umsetzung gehen sollen. Laut BMWK seien viele Maßnahmen bereits in Vorbereitung, so dass diese relativ zügig umgesetzt werden könnten.

Die 10 Punkte der Startup-Strategie im Überblick:

  1. Stärkung von Startup-Finanzierungen
  2. Erleichterung der Talentgewinnung für Startup, auch durch die attraktivere Ausgestaltung von Mitarbeiterbeteiligungen
  3. Gründungsgeist entfachen und Gründungen einfacher und digitaler machen
  4. Startup-Gründerinnen und Diversität stärken
  5. Startup-Ausgründungen aus der Wissenschaft erleichtern
  6. Rahmenbedingungen für gemeinwohlorientierte Startups verbessern
  7. Startup-Kompetenzen für öffentliche Aufträge mobilisieren
  8. Startups den Zugang zu Daten erleichtern
  9. Reallabore stärken und Zugänge für Startups erleichtern
  10. Startups ins Zentrum stellen

Welche Punkte davon sind besonders für die Bau- und Immobilienwelt relevant?

Zu 1. Stärkung von Startup-Finanzierungen:

Die beabsichtigte Stärkung von Startup-Finanzierungen hat gleich in zweifacher Hinsicht Signalwirkung. Zum einen beschleunigt die Menge an Wagniskapital, die in einen Sektor fließt, die Disruption und erhöht damit den Druck auf etablierte Player, sich zukunftsfähig aufzustellen. Zum anderen geht insbesondere dieser Punkte ganz besonders unsere Finanzmarkt-abhängige/ -getriebene Branche an. Das Geld für Projektentwicklungen oder auch den Kreislauf von Asset-Verkäufen und -Ankäufen zur Portfolio-Aufwertung kommt in vielen Fällen aus institutionellen Geldquellen. Dazu zählen insbesondere auch Versicherungen und Pensionskassen, denen bisher regulatorische Verbote das Investieren in Startups und neue Geschäftsmodelle unmöglich gemacht hat. Was bisher in Deutschland - im Gegensatz übrigens zu vielen europäischen, erst recht angloamerikansichen Ländern - undenkbar wird, kündigt sich mit diesem Strategievorhaben an. Die genannten Gruppen sollen zukünftig die ihnen anvertrauten Geldmittel nach dem Vorbild der USA, Großbritanniens oder auch Skandinaviens als Wagniskapital in Startups investieren dürfen.

Die Re-Allokation von Kapital, das bisher in vielen Fällen in Asset- und Portfoliodeals geflossen ist, wird die Bau- und Immobilienwirtschaft möglich noch deutlicher, positiv formuliert härter treffen als andere.

Zusätzlich Treibsand oder Orkanböen in die trägen Unternehmenshallen voller Abwehr gegen Transformation dürfte folgender angekündigte Punkt spülen. Mit dem „Deep Tech and Climate Fonds“ sollen explizit Startups aus den Bereichen KI und Klimatechnologien Finanzierungen erhalten. Angesicht des hohen Anteils an klimaschädlichen Beiträgen unserer Industrie und dem bereits jetzt vorhandenen großen Potential vorhandener PropTech-Lösungen diesbezüglich, darf klar erwartet werden, dass auch hierdurch die Bau- und Immobilienwirtschaft sich schneller drehen wird als erwartet.

Zu 2. Erleichterung der Talentgewinnung für Startup, auch durch die attraktivere Ausgestaltung von Mitarbeiterbeteiligungen

Dies ist der Part, in dem die Ruhmbekleckerung für die Bundesregierung am einfachsten gewesen wäre. Denn hier sitzt ein Sargnagel einer seit Jahrzehnten andauernden Diskussion voller internationaler Vorbilder zum Thema Mitarbeiterbeteiligung. Das Thema ESOP ist zwar hierzulande vor allem eines von Startups. Doch etablierte Unternehmen wie z.B. Google und andere Innovationsführer haben längst den Wert erkannt, Mitarbeiter am Unternehmenserfolg partizipieren zu lassen.

Lesetipp Gründerszene:
Wenig Lohn, viele Überstunden: Die Arbeit in einem Startup zahlt sich oft erst durch Mitarbeiterbeteiligungsprogramme so richtig aus

Bereits seit den 1970ern gibt es die Diskussion zur nachhaltig ausgerichteten Unternehmensform. Mittlerweile gibt es unter Experten einen breiten Konsens, dass die kurzfristig auf Erfolgsmeldungen ausgelegte Unternehmensform börsennotierter Gesellschaften (mit ihren quartärlichen Gewinn- und Prognosezahlen) Teil des strukturellen Problems der Wirtschaft und fehlender Nachhaltigkeit in dieser sind. Unternehmenslenker müssen in winzigen Zeitfenstern denken. Nachhaltiger Erfolg kann nicht eingestuft, bewertet werden. Unter dem Schwerpunkt Governance propagierte beispielsweise der Harvard Business Manager im Mai 2021 die Lösung ESOP. Mitarbeiter*innen, am besten gepaart mit Pensionsfonds sollten die Eigentümer von Unternehmen sein. Damit würde sichergestellt, dass der langfristige Erfolg sowohl bei Führung wie Aufsichtsgremien im Fokus stehen würden. Die tatsächlichen Erleichterungen bzgl. ESOP würden also auch für Bau- und Immobilienunternehmen eine strukturelle Schwäche im System ausbügeln, sofern sie sich für diese innovative, nachhaltige Form des Unternehmenssetups entscheiden.

Zu 3. Gründungsgeist entfachen und Gründungen einfacher und digitaler machen

Bis zur Abschaffung des Notarwesens als Kostentreiber und überflüssiges Monopol im Zeitalter der Digitalität verschwindet das Papier nicht. Nichtsdestotrotz steckt in der Formulierung die Möglichkeit, dass es bei den Aufwendigkeiten heutiger Gesellschaftsgründungen effizienter, schlanker und bestenfalls entbürokratisiert zugehen wird. Wenn dies zukünftig noch einhergehen würde mit anfänglichen Steuererleichterungen oder dem Abhalten der harten Keule von Sozialversicherungsträgern und Co. ab Tag 1 der Gründung, wären tatsächlich Weichen für ein zukunftsfähiges Land gestellt. Soweit geht das Papier aber bedauerlicherweise keinesfalls.

Für die Bau- und Immobilienwirtschaft dürfte das Signal bzgl. Gründergeist-Stärkung das bedeutendste sein. Es sind in vielen Fällen - viel zu unterbewertet und unterschätzt - die Unternehmer*innen, die unser Land am Leben halten. Und es sind der Mut, Durchhaltewillen und die Leidensfähigkeit vieler Startup-Unternehmer*innen, die herbeigesehnte Lösungen etablieren oder uns schlicht immer wieder aus der Lethargie reißen und zu neuen Höchstleistungen treiben. Davon braucht auch die Immobilienwelt noch eine ganze Menge in den nächsten Jahren.

Zu 4. Startup-Gründerinnen und Diversität stärken

Da unsere Branche besonders viel Nachholbedarf bezüglich Frauen in Vorständen, Geschäftsführungen oder Aufsichtsräten hat und der Anteil von PropTech-Gründerinnen mit zuletzt messbaren 9 % nochmals deutlich unter der niedrigen Startup-Gründerinnen-Quote allgemein liegt, können uns die allokierten 30 Milliarden Euro Kapital, wie z.B. über das spezielle Förderprogramm für Gründerinnen "Exist Women" o.ä. helfen. Wie deutlich wirtschaftlich erfolgreicher Bau- und Immobilienunternehmen sein können, wenn sie für ausreichend Diversität sorgen (was ganz explizit nicht nur den Frauenanteil meint!), hat der ZIA bereits in seiner Diversity Studie 2019 klar herausgestellt. Wohlmöglich wird den Erkenntnissen angesichts des steigenden Drucks in den nächsten Jahren mehr Beachtung geschenkt.

Zu 5. Startup-Ausgründungen aus der Wissenschaft erleichtern

Im PropTech Sektor gibt es zahlreiche Ausgründungen mit vielversprechenden Produkten. Problematischerweise ist der Zugang zu Wachstumskapital erschwert, beispielsweise durch Lizensierung oder Rechtevergaben, die Wagniskapitalgebern die Mittelvergabe erschweren. Es ist ein wichtiger Schritt auch für die Immobilienwelt, wenn bspw. Technologien aus Luft- und Raumfahrt oder Röntgen z.B. die Immobiliensanierung günstiger machen könnten, indem die Regierung hier die richtigen Weichen für Kapitalzugang setzen kann.

Zu 6. Rahmenbedingungen für gemeinwohlorientierte Startups verbessern

Unsere Branche hat eine gesamtgesellschaftlich übergeordnete Relevanz. U.a. weil wir die Böden, Wände, Decken etc. für die 90% unserer Zeit zur Verfügung stellen, die wir Mitteleuropäer durchschnittlich in geschlossenen Räumen verbringen. Zum Schlafen, Wohnen, Essen, Einkaufen, Arbeiten, Verwalten, Produzieren, Musizieren, Lernen, Pflegen etc. Die Förderung gemeinwohlorientierter Lösungsanbieter kann auch dem sozialen Beitrag der Immobilienwelt Auftrieb verleihen.

Zu 7. Startup-Kompetenzen für öffentliche Aufträge mobilisieren

Als Digitalisierungs-Hub der Bau- und Immobilienwirtschaft haben wir als blackprint lange Zeit die öffentlichen Ausschreibungen bspw. des Bundeswirtschaftsministeriums verfolgt. Wenn spannendes dabei war, haben wir diese an passende PropTechs bspw. zur Möblierung neuer staatlicher Büroimmobilien weitergeleitet. Fakt ist, es war für Startups, auch Grown ups unmöglich, ernstzunehmende Angebote einzureichen. Dabei lag es keineswegs an der Komplexität der Anfrage oder der preislichen Wettbewerbsfähigkeit. Im Gegenteil! Es lag schlicht an den bürokratischen Hürden und den Nachweispflichten, die Startups/ PropTechs keinesfalls zu Erbringen in der Lage gewesen wären. Bezüglich der Schwierigkeiten zu öffentlichen Aufträgen hatten wir bereits mit Experten wie Marcel "Otto" Jon in 2021 eine Diskussionsrunde. Es ist ein guter Schritt, den die Bundesregierung hier plant. Denn ein Hürdenabbau tut insgesamt dem Wettbewerb gut und damit allen Unternehmen.

Zu 8. Startups den Zugang zu Daten erleichtern


Abbildung: Größte Hürden für PropTechs beim Aufbau von Geschäftsmodellen (Quelle: PropTech Germany Studie 2020)

Wie die PropTech Germany Studie 2020 aufzeigte, scheitert das erwartete Qualitätslevel von PropTechs oft an den vorher nicht ausreichend zur Verfügung gestellten Daten. Wenn Startups jetzt also leichteren Zugang zu vorher nur in Machtsilos - oder gar nicht - verfügbaren Daten erhalten, bedeutet dies insgesamt mehr Transparenz, mehr Innovation und mehr Nachhaltigkeit. Angesicht immer schärfer werdender Datenschutzregeln, die aus lauter Angst vor der Macht großer Plattformanbieter wie Facebook, Google oder Instagram Nachhaltigkeit im Immobilienbereich bspw. aktiv verhindern, ist es ein positives Signal, dass die Bundesregierung den Zugang zu Daten als Grundlage für digitale Prozesse und insbesondere für KI und mehr Klimaschutz aktiv erleichtern will. Besonders spannend könnten die KI-Voucher für KMU werden, mit denen die Bundesregierung belohnen will, wenn z.B. Bau- und Immobilienunternehmen mit Startups beim Einsatz KI-basierter Technologien zusammenarbeiten.

Dies dürfte z.B. Unternehmen wie Dabbel & Co., die etwa die KI-gesteuerte Verbrauchsoptimierung in Gewerbeimmobilien unterstützen, deutlichen Auftrieb geben, damit einher gehen mehr Daten für bessere KI und dies wiederum bringt der Bau- und Immobilienwirtschaft noch besser funktionierende Lösungen. Eine Win-Win-Win-Situation für etablierte Branche, Startups und Gesellschaft.

Zu 9. Reallabore stärken und Zugänge für Startups erleichtern

Was kryptisch klingt, meint die Abkehr starrer Regeln hin zu einem „lernenden und agilen Recht“, das Freiräume zum Ausprobieren zulässt. In Reallaboren sollen - unter Aufsicht und Beteiligung staatlicher Institutionen - innovative Technologien und Geschäftsmodelle erprobt werden können, die noch an Rechtsgrenzen stoßen. Die Zielsetzung ist auch hier, die digitale und nachhaltige Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft zu beschleunigen. Für Bau- und Immobilienunternehmen sollte auch dieser Punkte klares Signal sein, dass es so (bequem) wie es war, nicht bleiben wird bzw. dass gut daran tut, wer mit seinem zukunftsfähigen Setup über Greenwashing hinaus mitten im Change Prozess drin ist.

Zu 10. Startups ins Zentrum stellen

Ganz in diesem Sinne ist Immobilien-Entscheider zu empfehlen, Startups ins Zentrum zu stellen. Die Ankündigung, die DE-Hub Initiative fortzusetzen und auszubauen ist dabei eine entscheidende Chance, endlich auch PropTech (und ConTech als Subsegment) angemessen und offiziell in den staatlich geförderten Fokus zu setzen.

Während wir auf die Umsetzung dieser Maßnahmen warten bzw. aktiv daran mitarbeiten, haben Bau- und Immobilienunternehmen die Chance, PropTech bereits ins Zentrum zu stellen: Es ist ihre eigene Entscheidung, wenn es um Innovation geht, sich bei Beauftragungen wirklich für die technologisch klar besseren Lösungen mit besserem Service zu entscheiden, statt für die Angebote etablierter Player, nur weil das Startup ggfs. in 30 Jahren nicht mehr da ist (wer sagt, dass das für die Branchenriesen gilt, wenn man an Nokia oder Kodak denkt?).

PropTech ins Zentrum bzw. den Fokus setzen geht aber auch ganz leicht. Zum Beispiel zur jährlichen REAL PropTech, der Zukunftskonferenz der Bau- und Immobilienwirtschaft, die zum 06. Mal am 07./08. September 2022 stattfindet (www.realproptech.de). Oder zu den PropTech Pitches, die wieder im Frühjahr 2023 stattfinden und nationale sowie internationale PropTech-Lösungen für den gesamten Immobilienlebenszyklus direkt zugänglich machen.

"Um Deutschland zum Weltmarktführer für Startups zu machen, brauchen wir mehr Mut und Entschlossenheit“, sagt Investor und Chef des Deutschen Startup Verbandes Miele. Mehr Mut und mehr Entschlossenheit braucht es auch in Führungsetagen der Bau- und Immobilienwirtschaft für PropTech.

Über blackprint

Mit Leidenschaft streben wir nach einer digitalen, nachhaltigen, nutzerorientierten und zukunftsfähigen Bau- & Immobilienbranche. Wir vernetzen und befähigen die Macher von heute & morgen, bieten Sichtbarkeit für Lösungen und Anbieter, vermitteln Wissen, bringen Angebot und Nachfrage zusammen, beraten und setzen aktiv Impulse zur Zukunftsfähigkeit von Unternehmen in der Bau- und Immobilienwirtschaft.

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Sarah Schlesinger
Sarah Maria Schlesinger
Managing Director
sas@blackprint.de
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